Die Funktion eines Windrades kann relativ simpel erklärt werden. Wenn der Wind auf die Rotorblätter drückt, bewegen sich die Rotorblätter und fangen sich an zu drehen. Die kinetische Energie des Windes wird also in eine Drehbewegung umgewandelt. Im Inneren des Windrades befindet sich ein Generator, welcher durch die Drehkraft angetrieben wird. Der Generator wandelt die mechanische in elektrische Energie um. Diese Energie kann dann in das Energieversorgungsnetz eingespeist werden. Wichtige Bestandteile der Windkrafträder sind Bremswiderstände als Schutzelement bei Zwangsabschaltung und Heizwiderstände für die Temperierung elektronischer Steuerungen, besonders in Offshore-Anlagen.
Widerstände, die in Windkraftanlagen bzw. Windrädern eingesetzt werden, haben enorme Leistungsanforderungen. Eine hohe (Langzeit-)Stabilität der Produkte und die Funktionalität bei extremen Temperatur- und Feuchtigkeitsverhältnissen sind einige der Anforderungen. Externe Spannungssensoren sorgen für einen optimalen Energiefluss und managen somit das Zusammenspiel der verfügbaren Energiequellen. Die Metallux Leistungswiderstände unserer Baureihen PWR und PLR kommen hierbei zum Einsatz.